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GFO Kliniken Troisdorf - St. Josef Hospital

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241-801-0
Fax: 02241-801-368
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ofni

In den GFO Kliniken Troisdorf werden im St. Johannes Krankenhaus und im St. Josef Hospital jährlich rund 82.000 Patient:innen ambulant und 27.000 stationär...

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  • Anzahl Betten: 324
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.614
  • Ambulante Fallzahl: 24.196
  • Krankenhausträger: Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 135
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 135
Leistungsmenge Prognosejahr: 150
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 281
Leistungsmenge Prognosejahr: 307
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Das Konzept wurde für alle GFO-Einrichtungen erstellt. Jede Einrichtung hat eine Präventionsfachkraft benannt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: GFO Arzneimittelkommission

im KIS: Medizinische Dokumentation/ Anamnese

23.07.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die generalisierte Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann erfolgt über die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbH in Bonn. Die Schule ist seit 2021 AZAV-zertifiziert. Der Einsatz der Schüler erfolgt an beiden Standorten der GFO Kliniken Troisdorf.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt über die Karl Borromäus Schule für Gesundheitsberufe gGmbH in Bonn. Der Einsatz erfolgt an beiden Standorten der GFO Kliniken Troisdorf

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Herr Herbert Schwarz

Ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-0
Mail: ed.latipsoh-fesoj@ofni

Frau Kristina Riske

Qualitätsmanagemantbeauftragte seit 01.02.2023

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-109
Mail: ed.frodsiort-neknilk-ofg@mq

Frau Sabrina Thumser

Qualitätsmanagementbeauftragte seit 01.07.2022

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-39109
Mail: ed.frodsiort-neknilk-ofg@mq

Frau Frauke Tappel

Qualitätsmanagementbeauftragte bis 01.07.2022

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-109
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@leppat.ekuarf

Frau Kristina Riske

Qualitätsmanagemantbeauftragte seit 01.02.2023

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-109
Mail: ed.frodsiort-neknilk-ofg@mq

Frau Kristina Riske

Qualitätsmanagement

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-109
Mail: ed.enilno-ofg@eksir.anitsirk

Frau Kristina Riske

Qualitätsmanagement

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-109
Mail: ed.enilno-ofg@eksir.anitsirk

Hr. Prof Dr. Gerd Lümmen

Ärztlicher Direktor

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-551
Mail: ed.latipsoh-fesoj.ts@nemmeul.dreg

Herr Herbert Schwarz

Patientenfürsprecher

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-0
Mail: ed.suahneknark-sennahoj@ofni

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241-801-0
Fax: 02241-801-368
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@ofni

Guido Weiskopf

Pflegedirektor seit 1.04.2023

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-39162
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@fpoksieW.odiuG

Diplom-Pflegewirt (FH) Mitja Miesen

stv. Pflegedirektor

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -488-534
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@neseim.ajtim

Kai Mückenhaupt

Pflegedirektor bis 31.12.2022

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-39163
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@tpuahnekceum.iak

Guido Weiskopf

Pflegedirektor seit 1.04.2023

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-39162
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@fpoksieW.odiuG

Herr Philipp Heistermann

kfm. Direktor bis 30.06.2023

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-110
Mail: ed.latipsoh-fesoj@noitkerid

Dipl.-Kfm. Philipp Heistermann

kaufmännischer Direktor

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-110
Mail: ed.frodsiort-nekinilk-ofg@nnamretsieh.ppilihp

Prof.Dr.med Gerd Lümmen

Ärztlicher Direktor

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf

Tel.: 02241 -801-751
Mail: ed.frodsiort-neknilk-ofg@eigoloru

IK: 260531364

Standortnummer: 772396000

Alte Standortnummer: 772396000