Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
03578-78-78811
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rednealnrhaF.ettevY
Anzahl | Gruppe |
---|---|
1 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
0 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
0 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
• Einzel Supervision der Assistenzärzte und Psychologen bei OÄ und ChA
• Fallbesprechungen
• Teamsupervisionen
• Klinikkonferenzen mit Journal-Club (Vorträg zu spezifischen Themen)
• Fortbildungen auf dem regulären Bildungsmarkt
• Arbeitsgruppen zur Reduzierung von Gewalt und Zwangsmaßnahmen
• Fort und Weiterbildungen z.B. Basiswissen Gewaltpädagogik
• Teaminterne Fortbildungen durch ChA
• Beschwerdebriefkästen auf Station und angeschlossenen Bereichen
• Hinweis bei Aufnahme/Erstkontakt über verschiedene Möglichkeiten
• Benannte Patientensprecher auf den Stationen
• Patientensprechertreffen mit ChA und weiteren Berufsgruppen
• Patientenfürsprecher
• Führungszeugnis bei Einstellung, Praktikumsbeginn etc.
• Thema in jeden Vorstellungsgespräch
• Im Rahmen von regulären Übergaben
• Teambesprechungen
• Patienten und Elterngespräche
• Auf Station befindliche Flyer zu Beratungsstellen, Mädchenzuflucht, Aufklärungsbroschüren etc.
• Kein niedergeschriebenes Schutzkonzept, ist jedoch in Arbeit
• Aufgestellte Regeln im Umgang mit Patienten z.B. Körperliche Untersuchungen im 6 Augenprinzip geschlechtsgleich oder Patient und Personal geschlechtsgleich, Kontrollen auf gefährliche Gegenstände geschlechtsgleich
• Meldebögen und Prüfschemen zu KWG
• Kinderschutzfallbesprechungen
• Kinderschutzfallkonferenzen
• Therapiegespräche
• Elterngespräche
• Teambesprechungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB06 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
HB02 - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Kerstin Rendke
Patientenfürsprecherin
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2223
Mail:
ed.xmg@ekdner.rehcerpsreufnetneitap
Katja Goy
QMB
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2276
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@tnemeganamsteatilauQ
Katja Goy
QMB
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2276
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@tnemeganamsteatilauQ
Prof. Dr. med. Peter Schönknecht
Ärztlicher Direktor/Chefarzt
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2270
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rotkeriDrehciltzreA
Prof. Dr. med. Peter Schönknecht
Ärztlicher Direktor/Chefarzt
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2270
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rotkeriDrehciltzreA
Elke Schäfer
Schwerbehindertenvertretung
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2223
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@refeahcS.eklE
Tel.:
03578-78-78811
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rednealnrhaF.ettevY
Christiane Keil
Pflegedirektorin
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2240
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@noitkeridegelfP
Henrik Fischer
Verwaltungsdirektor
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2223
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rotkeridsgnutlawreV
Henrik Fischer
Verwaltungsdirektor
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2223
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rotkeridsgnutlawreV
Knut Hoffmann
komm. Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2861
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rednealnrhaF.ettevY
Knut Hoffmann
komm. Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie
Macherstraße 45
01917 Kamenz
Tel.:
035200
-26-2861
Mail:
ed.neshcas.sms.rahks@rednealnrhaF.ettevY
IK: 261400881
Standortnummer: 771232000
Alte Standortnummer: 771232000