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St. Antonius-Hospital Gronau GmbH

St. Antonius-Hospital Gronau GmbH
St. Antonius-Hospital Gronau GmbH

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562-915-0
Fax: 02562-915-1555
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@suah

  • Anzahl Betten: 266
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.285
  • Ambulante Fallzahl: 29.528
  • Krankenhausträger: St. Antonius-Hospital Gronau GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Asthma bronchiale

Die Ziele der DMP Asthma bronchiale sind u.a.: - Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen von Patienten mit Asthma bronchiale - Erhöhung des Anteils der Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden als Bestandteil der Dauermedikation - Erhöhung des Anteils der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit oralen Steroiden zum Facharzt überwiesen werden - Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen

Erbrachte Menge 146
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 146
Leistungsmenge Prognosejahr: 156
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
63 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
49 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Risiko- und Qualitätspolitik VA_00136 Dokumentenlenkung VA_00496

26.05.2021

Risiko- und Qualitätspolitik VA_00136 Dokumentenlenkung VA_00496

26.05.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

U.a. Lehrauftrag an der MHH Hannover (Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie)

Erläuterung

Famulaturen/ Praktisches Jahr von Studenten der Humanmedizin in allen Abteilungen des St. Antonius-Hospitals

Erläuterung

Projektbezogene Zusammenarbeit mit den benachbarten Hochschulen in Münster oder Enschede, gemeinsame Betreuung von Bachelorarbeiten

Erläuterung

Die Teilnahme an Nationalen sowie Internationalen Phase III/IV-Studien gehört zum Aufgabenbereich des Studienzentrums. Hierbei handelt es sich um AMG-, wie auch MPG Studien. Die PROTEUS-Studie, ist eine Phase 3 Studie seit 2020.

Erläuterung

Das Studienzentrum konzipiert und realisiert klinische Studien nach international gültigen Standards. Dies umfasst die qualifizierte Umsetzung einzelner Bereiche der Planung, Durchführung und Auswertung klinischer Studien.

Erläuterung

Im Rahmen von Projekten erfolgte die Publikation und Präsentation diverser Themen national und international.

Erläuterung

Die wiederholte Betreuung von Doktoranden ist uns ein wichtiges Anliegen zur Nachwuchsförderung. Schulungszentrum für roboterassistierte Chirurgie.

Erläuterung

NIAGARA-Studie in den Jahren 2019 - 2020

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der St. Antonius-Hospital Gronau GmbH ist seit über 30 Jahren eine Gesundheits- und Krankenpflegeschule angeschlossen, in der etwa 100 SchülerInnen in 3 Jahrgängen/ 4 Kurse ausgebildet werden.

Kommentar

Kooperation mit der OTA-Schule der Universität Münster

Kommentar

Kooperation mit der Hebammenschule Rheine

Christa Henschke

Patientenfürsprecherin

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1015
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@edrewhcseb

Annika Jurgasch

Leiterin Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1039
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@hcsagruj.akinna

Annika Jurgasch

Leiterin Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1039
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@hcsagruj.akinna

Dr. med. Thomas Glosemeyer-Allhoff

Ärztlicher Direktor

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-2070
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@eigoloretneortsag

Dr. med. Jens Sagemüller

Ltd. Apotheker

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 05971 -42-4401
Mail: ed.latips-saihtam@relleumegas.j

Ulf Kaupschäfer

Therapeutischer Leiter

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1890
Mail: ed.uanorg-oisyhp@refeahcspuak

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562-915-0
Fax: 02562-915-1555
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@suah

Richard Mönning

Pflegedirektor

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1010
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@gninneom

Dipl. Kfm. Jens Breer

Geschäftsführer

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1015
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@reerb

Dipl. Kfm. Christoph Bröcker

Geschäftsführer

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1015
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@rekceorb

Jens Breer

Geschäftsführer

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1015
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@reerb

Dipl. Kfm. Christoph Bröcker

Geschäftsführer

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-1015
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@rekceorb

Dr. med. Thomas Glosemeyer-Allhoff

Ärztlicher Direktor

Möllenweg 22
48599 Gronau

Tel.: 02562 -915-2070
Mail: ed.uanorg-suinotna-ts@eigoloretneortsag

IK: 260550313

Standortnummer: 771299000

Alte Standortnummer: 771299000

  • https://www.urologie-gronau.de/zentren/prostata-centrum-gronau/zertifiziertes-prostatakrebszentrum/ Das durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte Prostata Centrum Gronau (PCG) am St. Antonius-Hospital in Gronau gehört europaweit zu den leistungsstärksten Prostata-Fachzentren.
  • https://www.urologie-gronau.de/zentren/european-robotic-institute/das-training-center/ Das außergewöhnliche Maß an Erfahrung in der Roboter-assistierten Chirurgie macht unsere Ärzte nicht nur zu international geschätzten Partnern für wissenschaftliche Kongresse, ihre Expertise ist ebenso bei der Aus- und Weiterbildung von Chirurgen und Pflegepersonal gefragt. Mit dem Training Center am European Robotic Institute verfügt die Klinik deshalb über ein eigenes Ausbildungs-Institut, in dem spezialisierte Schulungen im Bereich der Roboter-assistierten und laparoskopischen Chirurgie angeboten werden. Ärzte aus aller Welt werden hier auf die besonderen Erfordernisse der da Vinci®-Operationen vorbereitet. Die perfekten Rahmenbedingungen werden aber selbstverständlich auch für die Ausbildung und kontinuierliche Schulung der eigenen Teams genutzt.
  • https://www.urologie-gronau.de/zentren/center-for-robotic-medicine/roboter-assistierte-chirurgie/ Im Center for Robotic Medicine Germany (CRMG) in Gronau arbeiten mehrere Kliniken der St. Antonius-Hospital Gronau GmbH interdisziplinär zusammen. Neben der Klinik für Urologie, die den Hauptanteil an Roboter-assistierten Operationen durchführt, sind die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie die Klinik für Gynäkologie am CRMG beteiligt. Die klinikübergreifende Nutzung geht mit gemeinsamen Qualitäts- und Weiterbildungszielen einher.
Alterstraumatologie

Alterstraumatologie

Zertifiziert bis: 10.2024

Lokales Traumzentrum

Lokales Traumzentrum

Zertifiziert bis: 11.2025

Prostata Centrum Gronau

Prostata Centrum Gronau

Zertifiziert bis: 09.2024

Endoprothesenzentrum NordWest (EPZ)

Endoprothesenzentrum NordWest (EPZ)

Zertifiziert bis: 10.2026

Chest Pain Unit (CPU)

Chest Pain Unit (CPU)

Zertifiziert bis: 03.2026