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Kreisklinik Bad Reichenhall

Kreisklinik Bad Reichenhall
Kreisklinik Bad Reichenhall

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 08651-772-0
Fax: 08651-772-244
Mail: ed.bos-nekinilk@ier.ofni

Die Kreisklinik Bad Reichenhall ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit seinen 285 Betten ist sie ein Krankenhaus...

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  • Anzahl Betten: 287
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.839
  • Ambulante Fallzahl: 12.720
  • Krankenhausträger: Berchtesgadener Land
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
58 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
39 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Rezepturanweisungen für Standardtherapien (z. B. Antibiotika) in elektr. Karteikästen hinterlegt.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Bildungszentrum Kliniken Südostbayern AG - Berufsfachschule für Krankenpflege in Bad Reichenhall

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Werner Maegerle

Patientenfürsprecher

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 08651 -772-11225
Mail: ed.bos-nekinilk@ier.rehcerpsreufnetneitap

Georg Reichel

Patientenrückmeldungen

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 0861 -705-2424
Mail: ed.bos-nekinilk@negnudlemkceurnetneitap

Doris Klement

Patientenrückmeldungen

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 0861 -705-2424
Mail: ed.bos-nekinilk@negnudlemkceurnetneitap

Reinhold Frank

Leitung Qualität

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 0861 -705-1533
Mail: ed.bos-nekinilk@knarF.dlohnieR

Dr. Stefan Paech

Medizinischer Direktor

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 0861 -705-1059
Mail: ed.bos-nekinilk@hceap.nafets

Birgit Aping

Schwerbehindertenvertretung

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 08651 -772-512
Mail: ed.bos-nekinilk@ier.1gnutertrevnetrednihebrewhcs

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 08651-772-0
Fax: 08651-772-244
Mail: ed.bos-nekinilk@ier.ofni

Susanne Güll

Pflegedirektorin

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 0861 -705-1755
Mail: ed.bos-nekinilk@lleug.ennasus

Manuela Großauer

Pflegedirektorin

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Tel.: 0861 -705-1755
Mail: ed.bos-nekinilk@reuassorg.aleunam

Eugen Siegle

Pflegeleitung

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Tel.: 08651 -772-543
Mail: ed.bos-nekinilk@elgeis.negue

Stefan Prawda

Verwaltungsdirektor

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Tel.: 08651 -772-551
Mail: ed.bos-nekinilk@adwarP.nafetS

Dr. Uwe Gretscher

Vorstandsvorsitzender

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Tel.: 0861 -705-1101
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Dr. med. Thomas Langwieler

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Allgemeinchirurgie

Riedelstr. 5
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Tel.: 08651 -772-301
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PD Dr. med. Tobias J. Lange

Ärztliche Leitung / Chefarzt Pulmologie

Riedelstr. 5
83435 Bad Reichenhall

Tel.: 08651 -772-11352
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IK: 260910933

Standortnummer: 772271000

Alte Standortnummer: 772271000