Teilnahme an sonstigen Verfahren

Die Klinik für Gynäkologie ist als operativer Standort des Brustzentrums Hamm als anerkanntes Brustzentrum des Landes NRW durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifiziert.

Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Brustzentren in NRW

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Kennzahlen aus dem Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Brustzentren in NRW in der gültigen Fassung
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Zentrum bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarkberichten bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich.
  • Datenerhebung: Onkologischer Schwerpunkt / Tumordokumentation
  • Rechenregeln: Es werden die Rechenregeln aus dem Anforderungskatalog genutzt (www.aekwl.de).
  • Referenzbereiche: Es werden die Referenzbereiche aus dem Anforderungskatalog genutzt.
  • Vergleichswerte: Jährlicher Benchmarkbericht aus ONDIS

Die Kliniken für Allgemein- u. Viszeralchirurgie sowie Gastroenterologie sind als Darmkrebszentrum St. Barbara-Klinik Hamm zertifiziert nach den Anforderungen der Dt. Krebsges. (DKG) / OnkoZert.

Erhebungsbogen / Kennzahlenbogen für Darmkrebszentren nach den Anforderungen der DKG / OnkoZert (www.onkozert.de).

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Kennzahlen des Darmkrebszentrums entsprechend der Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) / OnkoZert.
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Zentrum bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarkberichten bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich.
  • Datenerhebung: Onkologischer Schwerpunkt / Tumordokumentation
  • Rechenregeln: Es werden die Rechenregeln der DKG / OnkoZert genutzt (www.onkozert.de).
  • Referenzbereiche: Es werden die Referenzbereiche der DKG / OnkoZert genutzt (www.onkozert.de).
  • Vergleichswerte: Jährl. Benchmarkbericht der OnkoZert (Vergleich mit allen OnkoZert-zertifizierten Darmkrebszentren)

Die Klinik für Unfallchirurgie ist als regionales Traumazentrum zertifiziert.

Weißbuch der Schwerverletztenversorgung DGU

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Jahresberichte der DGU aus dem Traumaregister
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Qualitätszirkel bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarking bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich und endet in einem Jahresbericht.
  • Datenerhebung: Interne Dokumentation im Schockraumprotokoll und Teilnahme am Traumaregister.
  • Rechenregeln: Es werden einheitliche Rechenregeln aus dem Traumaregister verwendet.
  • Referenzbereiche: Das Traumaregister gibt Referenzbereiche vor.
  • Vergleichswerte: Jährlicher Jahresbericht über alle zertifizierten Traumazentren der DGU.

Die Klinik für Unfallchirurgie ist als Endoprothetikzentrum zertifiziert.

Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Endoprothetikzentren der endoCert

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Kennzahlen aus dem Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Endoprothetikzentren der endoCert.
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Zentrum bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarkberichten bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich.
  • Datenerhebung: Interne Dokumentation und Teilnahme am Endoprothesen-Register Deutschland (EPRD).
  • Rechenregeln: Es werden die Rechenregeln aus dem Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Endoprothetikzentren der endoCert verwendet.
  • Referenzbereiche: Aus dem Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Endoprothetikzentren der endoCert.
  • Vergleichswerte: Jährlicher Kennzahlenbericht der endoCert sowie halbjährlicher Bericht aus dem EPRD.

Die Klinik für Unfallchirurgie ist als Alterstraumazentrum zertifiziert.

Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Alterstraumazentren der DGU.

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Kennzahlen aus dem Anforderungskatalog zur Zertifizierung von Alterstraumazentren der DGU.
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Zentrum bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarking bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich und endet im Jahresbericht des Alterstraumaregisters.
  • Datenerhebung: Interne Dokumentation und Teilnahme am Alterstraumaregister der DGU.
  • Rechenregeln: Es werden einheitliche Rechenregeln aus dem Alterstraumaregister verwendet.
  • Referenzbereiche: Das Alterstraumaregister gibt Referenzbereiche vor.
  • Vergleichswerte: Jährlicher Jahresbericht über alle Alterstraumazentren.

Werte u. Ethik, Patientensicherheit u. Hygiene, Innere Medizin, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie u. Orthopädie, Gynäkologie u. Geburtshilfe, Altersmedizin, Pflege

u.a.: • IQTIG-Qualitätsreport 2022 • G-IQI Version 5.4

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Klinische Qualitätsindikatoren® (KliQ®)
  • Ergebnis: Ergebnisse werden krankenhausintern und trägerweit bearbeitet.
  • Messzeitraum: Messung erfolgt kontinuierlich u. wird im Krankenhaus, in Fachgruppen u. mit dem Träger besprochen
  • Datenerhebung: Routinedaten (§21-Daten), Daten der externen QS nach §137 SGB V, Medizinische Kennzahlen von Zentren, Spezifische Daten aus Struktur-, Prozess- u. Ergebnisebene der St. Franziskus-Stiftung
  • Rechenregeln: Routinedaten (§21-Daten): öffentlich zugängliche Regeln aus verschiedenen QI-Sets, Rechenregeln entsprechend Vorgaben G-BA und IQTiG, Zentrumskennzahlen: Rechenregeln entsprechend der Vorgaben der Zentren bzw. Zertifizierungen Weitere Struktur-, Prozess- und Ergebniskennzahlen: Interne Datenfestlegungen
  • Referenzbereiche: Nutzung in Abhängigkeit der Referenzbereiche entsprechend der Quellen für die einzelnen QI
  • Vergleichswerte: Bundesdurchschnitt sowie Vergleichswert aller Krankenhäuser der St. Franziskus-Stiftung Münster

Klinik für Neurochirurgie und die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie sind gemeinsam als Wirbelsäulenspezialzentrum Level II zertifiziert.

Richtlinie zur Zertifizierung von Wirbelsäulenzentren und -einrichtungen; online-Portal DWG-Wirbelsäulenregister.

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Qualitätsindikatoren Wirbelsäulenregister
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Qualitätszirkel bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarking bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich und endet in einem Jahresbericht.
  • Datenerhebung: Teilnahme am Wirbelsäulenregister.
  • Rechenregeln: Es werden einheitliche Rechenregeln aus dem Wirbelsäulenregister verwendet.
  • Referenzbereiche: Das Wirbelsäulenregister gibt Referenzbereiche vor.
  • Vergleichswerte: Online-Statistik über alle zertifizierten Wirbelsäulenregister der DWG.

Die Klinik für Hämatologie und Onkologie ist als Zentrum für hämatologische Neoplasien St. Barbara-Klinik Hamm zertifiziert nach den Anforderungen der Dt. Krebsgesellschaft (DKG) / OnkoZert.

Erhebungsbogen / Kennzahlenbogen für Darmkrebszentren nach den Anforderungen der DKG / OnkoZert (www.onkozert.de).

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Kennzahlen des Zentrums für hämatologische Neoplasien entsprechend der Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) / Onkozert.
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Zentrum bearbeitet und im Rahmen von Audits und Benchmarkberichten bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich.
  • Datenerhebung: Onkologischer Schwerpunkt / Tumordokumentation
  • Rechenregeln: Es werden die Rechenregeln der DKG / OnkoZert genutzt (www.onkozert.de).
  • Referenzbereiche: Es werden die Referenzbereiche der DKG / OnkoZert genutzt (www.onkozert.de).
  • Vergleichswerte: Jährl. Benchmarkbericht der OnkoZert (Vergleich mit allen OnkoZert-zertifizierten hämatol. Zentren).

Das Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie als Teil der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Koloproktologie, Visceralmedizin ist als Adipositaszentrum zertifiziert.

www.dgav.de

  • Bezeichnung Qualitaetsindikator: Kennzahlen entsprechend der Anforderungen der DGAV
  • Ergebnis: Ergebnisse werden im Zentrum bearbeitet und in Qualitätszirkeln bewertet.
  • Messzeitraum: Die Ergebnismessung erfolgt kontinuierlich.
  • Datenerhebung: Dokumentation im Studien-, Dokumentations- und Qualitätszentrum der DGAV (StuDoQ)
  • Rechenregeln: Die Rechenregeln erfolgen entsprechend den Vorgaben der DGAV
  • Referenzbereiche: Leiten sich aus den Anforderungen zur Zertifizierung des Adipositaszentrums ab.
  • Vergleichswerte: Jährlicher Bericht aller deutschen Adipositaszentren